Wenn Giftköder Leben nehmen: Abschied von Arne

Wenn Hass Leben kostet und Zurückbleibende sprachlos macht

 

Arne war einer unserer HAR-Welpen und durfte schon früh in ein liebevolles Zuhause ziehen 🖤

 

In der Weihnachtsnacht verlor er plötzlich sein Leben – vermutlich durch einen Giftköder.

 

Sein Tod mahnt uns, hinzusehen und zu handeln.

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Danke, Ester – zehn Tage, die so viel bewegt haben

Volunteereinsatz über die Feiertage auf der Island of Hope

 

Vom 16. bis 26. Dezember war Ester bei uns vor Ort und hat unser Team gerade in der herausfordernden Weihnachtszeit tatkräftig unterstützt.

 

Zehn Tage, die einen großen Unterschied gemacht haben 💛

 

 

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Abschied von Tazzy

Ein stiller Gefährte, der für immer in unseren Herzen bleibt

 

Manche Hunde drängen sich nicht in den Vordergrund und hinterlassen doch die tiefsten Spuren.

 

Tazzy war einer von ihnen.

 

An Weihnachten hat er sich leise verabschiedet. 🕊️🖤


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Clara – ein stilles Weihnachtswunder

Gefunden an Heiligabend, angekommen in Sicherheit

 

Gestern, an Heiligabend, während vielerorts gefeiert, gelacht und zusammengerückt wurde, war diese junge Hündin ganz allein unterwegs.

 

Durchnässt, frierend und ohne Schutz.

 

Niemand schien sie zu vermissen. Niemand hatte ein Auge auf sie.

 

Grigoreta sah Clara zufällig.

Und wie so oft konnte sie nicht wegsehen.

Auch an Weihnachten denkt sie nicht an sich selbst, sondern an die, die keine Stimme haben – an die, die sonst unsichtbar bleiben.

 

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Newcomer Madita – sie bestand darauf, mitzukommen

Als eine offene Autotür plötzlich alles veränderte

 

Es passiert immer wieder.

 

Nicht geplant, nicht vorbereitet, oft mitten im Alltag. Wir treffen auf Streuner, die eigentlich nicht auf unserer Liste stehen und doch unmöglich zurückgelassen werden können.

 

Wegsehen ist in solchen Momenten keine Option.

Vor allem nicht, wenn ein Tier nicht flieht, nicht ausweicht, sondern bleibt. Und offensichtlich fragt: Nimmst du mich mit?

 

Genau so war es bei Madita.

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Abschied und Neubeginn – die letzte Ausreise ins neue Leben 2025

Reise ins neue Leben für einige unserer Fellnasen

 

Kurz vor dem Ende des Jahres 2025 durften 20 unserer Schützlinge ihre Koffer packen und das Tierheim verlassen.

 

Für sie begann eine Reise, die wir jedes Mal mit gemischten Gefühlen begleiten: Abschied, Erleichterung, Freude und tiefe Dankbarkeit.

 

Denn für diese Hunde und Katzen wurde ein kleines Weihnachtswunder wahr: ein Start in Sicherheit, Wärme und Geborgenheit. ❤️

 

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Newcomer Flicka – gefunden zwischen Hoffnung und Vergessen

Eine freundliche Seele auf der Suche nach Sicherheit

 

Manchmal sind es die leisen Begegnungen am Straßenrand, die über ein Leben entscheiden.

 

Flicka wurde am 16. Dezember 2025 von Iulian an einer Kreuzung in der Nähe der Metrostation Străulești entdeckt. Sie lief jedem Menschen hinterher, suchte Anschluss, suchte Hilfe und zeigte deutlich, dass sie es nicht gewohnt war, allein zu sein.

 

Iulian hielt an, schaute sich um, fragte nach, doch niemand schien zu ihr zu gehören. Also nahm er sie mit, bevor ihr etwas zustoßen konnte ...

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Mehr Lärm als Gefahr: ein Blick hinter die Zwingertüren

Sie sind nicht böse – warum Tierschutzhunde bellen, aber Nähe suchen

 

Wer unser Shelter besucht, erlebt oft zuerst einen Schreckmoment. Schon bevor man die Zwinger betritt, wird es laut. Viele Hunde bellen gleichzeitig, springen an die Gitter, wirken aufgeregt. Auf den ersten Blick vielleicht sogar aggressiv.

 

Gerade Menschen, die das nicht kennen, ziehen instinktiv einen Schritt zurück.

 

Und dann passiert etwas, das viele überrascht.

Eine Bekannte unseres Shelters kommt regelmäßig mit ihrer 10-jährigen Tochter zu Besuch.

 

Trotz des anfänglichen Lärms gehen sie ruhig an den Zwingern vorbei, öffnen die Türen und plötzlich ist alles anders. Die Hunde drängen nicht nach vorne, sie greifen nicht an. Sie wollen nur eines: Zuneigung. Nähe. Gesehen werden.

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Iulian versorgt Straßenkatzen

Wenn Fürsorge morgens beginnt: Iulian und die Bahnhofskatzen

 

Es ist früh am Morgen. Die Stadt ist noch ruhig, die meisten Menschen denken an Kaffee, Termine und den eigenen Tag. Für Iulian beginnt der Tag anders. Noch bevor er zur Arbeit fährt, macht er meist einen Umweg – zum Bahnhof. Dorthin, wo sie leben: die Straßenkatzen, die man im Vorbeigehen leicht übersieht.

 

Zwischen Gleisen, Büschen und Mauern haben sie gelernt, vorsichtig zu sein. Sie wissen, dass die Welt nicht immer freundlich ist. Aber sie wissen auch: Iulian kommt.

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Friedchen – Welpenmädchen endlich in Sicherheit angekommen

Von der Straße gerettet, da es auch Menschen gibt, die nicht wegsehen 

 

Manche Ankünfte sind leise.

Ohne großes Aufsehen, ohne viele bekannte Details, aber mit umso größerer Bedeutung.

 

Friedchen ist so bei uns angekommen.

 

Am 11. Dezember 2025 wurde sie uns von einem Mann übergeben, der sie zuvor auf der Straße gefunden und schließlich einfangen konnte.

 

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3 kleine Welpen noch rechtzeitig gerettet

Drei kleine Leben – gerettet in letzter Minute

 

Manche Einsätze lassen niemanden unberührt. Der Donnerstag, 11. Dezember 2025, war so ein Tag.

 

Unsere Kollegin Christina entdeckte auf einer stark befahrenen Bundesstraße drei winzige Welpen – schutzlos, orientierungslos und in akuter Lebensgefahr.

 

Sekunden entschieden darüber, ob sie leben oder sterben würden.

Die Situation war dramatisch. Ein vierter Welpe wurde direkt vor Christinas Augen von einem Auto erfasst und verstarb noch vor Ort. Ein Moment, der sich einprägt und zeigt, wie brutal das Leben auf der Straße sein kann – besonders für die Schwächsten.

 

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Unsere Charity-Weihnachtsprodukte sind da!

Die Vorweihnachtszeit ist da –

und mit ihr etwas ganz Besonderes:

 

Unsere Charity-Kalender, Weihnachtskarten und Sticker sind ab dieser Woche endlich bei euch angekommen.

 

Für uns sind sie weit mehr als schöne Produkte. Sie stehen für Hoffnung, Zusammenhalt und konkrete Hilfe für unsere Tiere.

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Tatkräftige Unterstützung im Shelter

Denise hilft in der Vorweihnachtszeit vor Ort im Shelter in Rumänien

 

Während draußen Lichterketten leuchten und die Vorweihnachtszeit beginnt, ist der Alltag auf unserer Island of Hope weiterhin geprägt von Verantwortung, Fürsorge und harter Arbeit.

 

Gerade jetzt wird jede helfende Hand dringend gebraucht.

 

Umso dankbarer sind wir, dass die liebe Denise aktuell vor Ort ist und unser Team mit ganz viel Herz, Engagement und Tierliebe tatkräftig unterstützt. 💛

 


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Charity-Event in Nürnberg

Charity-Event für HAR in Nürnberg - die liebe Miri macht es möglich

 

Der Dezember begann für HAR mit einem ganz besonderen Zeichen der Unterstützung.

 

Unsere langjährige Unterstützerin Miri hat Anfang des Monats zwei wundervolle Charity-Tage in Nürnberg organisiert und damit nicht nur Aufmerksamkeit für unsere Arbeit geschaffen, sondern auch wertvolle Spenden für unsere Tiere gesammelt.


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Neuankömmling Theo

Der kleine Theo – ein verspielter Jungspund, der in letzter Sekunde Glück hatte

 

Manchmal sind es die leisesten Tiere, die die größten Geschichten tragen. Theo ist so einer.

 

Ein kleiner, zarter Kerl, der nicht laut fordert, nicht drängt, nicht auffällt und doch mitten ins Herz trifft, wenn man ihm begegnet.

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Neue HAR-Magazin-Ausgabe – November 2025

Die neue Ausgabe unseres HAR-Magazins ist online! 📰

 

Freut euch auf bewegende Geschichten, besondere Momente und aktuelle Einblicke aus unserer Island of Hope. Ein Blick lohnt sich. 🐾

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Erschütternde Nachrichten von Grig ...

Heute haben wir eine sehr traurige Mitteilung zu machen... 😔 Unsere liebe Grig, unser Engel der Tiere, hat uns diese Nachricht geschickt:

 

"Einige von euch wissen, dass ich in letzter Zeit zum Arzt gegangen bin... Ich hatte einige gesundheitliche Probleme, viele Schmerzen und einen Bandscheibenvorfall, sowie eine Veränderung an meiner Brust.

Leider hat sich Letzteres nun als Brustkrebs herausgestellt... Und als ob das allein nicht schon schlimm genug wäre, werden bereits Knochenmetastasen vermutet... 

 

 

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JEDEN MONAT NEU

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mit aktuellen Geschichten und Neuigkeiten aus der Island of Hope

 

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Kennt ihr schon TEAMING?

Hier könnt ihr uns ganz einfach unterstützen, mit nur 1 Euro monatlich. Der tut wirklich niemandem weh, oder?

 

Wenn das alle unsere Follower machen würden, dann wäre das eine riesige Hilfe für uns. 

 

Und bitte erzählt es auch euren Freunden. 

Herzlichen Dank!!!


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Wir brauchen Namen, bitte! :-)

Und wieder haben wir neue Kitten, Ileana hat sie gefunden. 2 Brüder, ausgesetzt im Hof einer Wohnanlage und später noch einen schwarzen Bub, ein paar Wochen älter als die anderen, fast verhungert in einem Graben nahe Bukarest.

 

Wer will der süßen Rasselbande Namen geben? Dazu gibt es unsere "Erstversorger-Patenschaft". Mit dieser besonderen Patenschaft ermöglicht man einem Tier den Start in sein neues Leben.

Und darf ihm auch seinen Namen geben.

 

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Auch wenn man es derzeit nicht glauben kann...

Aber der nächste Winter kommt bestimmt...

 

Man wünscht es sich zwar bei den derzeitigen Temperaturen fast, wenn es dann aber so weit ist will es keiner mehr. Auch wir nicht...

 

Wobei der Schnee ja schön wäre, aber auch sehr kalt. Deshalb brauchen wir dringend Brennholz für den Winter!

 

Wir brauchen ca. 50m³ Holz, die Kosten belaufen sich auf etwa EUR 5.000,-...

 

Könnt ihr uns helfen, bitte?

Bitte spendet, wenn ihr könnt, oder teilt unseren Aufruf. Vielen Dank!!

 

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Ein großes Herz hat aufgehört zu schlagen...

Wir sind fassungslos und bestürzt, dass unsere jahrelange Unterstützerin, Wegbegleiterin und Mitstreiterin Hannelore Krohn-Klinkhamer plötzlich aus dem Leben gerissen wurde. 

 

Viele Jahre haben wir zusammengearbeitet und täglich gemeinsam gegen Windmühlen gekämpft, so viel hat sie für uns, für unser Team und unsere Schützlinge, getan.

Ihre aufopferungsvolle Arbeit haben wir immer sehr geschätzt und waren ihr für ihre großartigen Leistungen und Erfolge sehr dankbar.

 

Sie wird uns immer im Herzen bleiben und wir werden ihr Andenken für alle Zeit in Ehren halten.

 

Den Hinterbliebenen sprechen wir unser tiefempfundenes Mitgefühl aus. Im Namen all unserer Fellnasen und unseres Teams unser aufrichtiges Beileid!

 

„Gute Menschen gleichen Sternen,

sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen.“

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Und es geht weiter mit den Notfällen...

Grigoreta erhielt heute eine Nachricht, dass in der Nachbarschaft ihrer Familie ein Hund hilflos auf der Straße liegt.

 

Niemand hielt es für nötig, ihm zu helfen…

 

Zumindest ein Passant hat aber immerhin angerufen und Iulian machte sich – trotz Platz- & Personalmangels – natürlich sofort auf den Weg.

 

Nachdem er ihn gefunden hatte fuhr er sofort mit ihm zum Tierarzt.

Leider haben sie noch keine Vermutung, was genau für seinen Zustand verantwortlich ist.

Sein Körper ist übersät mit alten Wunden…

 

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Direkt vor unserer Türe - 2 Welpen ausgesetzt

Diese zwei süßen Jungs wurden heute ausgesetzt. 

Leider ist das in Rumänien keine Überraschung, es passiert jeden Tag und überall....

 

Aber warum sie direkt auf dem Weg zu uns ausgesetzt werden, noch dazu so nah an der viel befahrenen Straße, das ist nicht nur herzlos, sondern auch wirklich dumm.

 

Damit bringt man nicht nur die Welpen in Gefahr, die Situation kann auch für unsere Leute gefährlich werden, wenn man sie einfängt.

 

Warum können die Leute nicht einfach das Rückgrat haben, die Welpen zu uns zu bringen? 

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Wichtige Informationen zum rumänischen Tierschutzgesetz

Nachdem uns einige Fragen erreicht haben und es in den letzten Tagen leider immer wieder fehlerhafte und unseriöse Berichte in den sozialen Medien bezüglich des Todes der Joggerin gab, wollen wir euch hier nochmal kurz das Wichtigste zum Sachstand betreffend des Tierschutzgesetzes in Rumänien erläutern.

 

 

Es ist etwas länger geworden, aber bitte nehmt euch die Zeit es zu lesen und teilt es auch bitte gerne.

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Joggerin in Bukarest von Hunden getötet

Die ein oder anderen von euch haben es vielleicht schon mitbekommen…

 

Am 21. Januar kam es in Rumänien zu einem tragischen Vorfall - eine Frau aus Bukarest ist dabei ums Leben gekommen.

Ihr Name war Ana Oroș Daraban. Rumänischen Medien zufolge soll sie beim Joggen in einer etwas abgelegenen Gegend außerhalb Bukarests von Straßenhunden angegriffen worden sein und ist leider ihren Verletzungen erlegen. Ana Oroș Daraban wurde 43 Jahre alt.

 

Es tut uns sehr leid und wir möchten unser tiefstes Mitgefühl über ihren Tod aussprechen!

 

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Leider sind nicht alle Würmer so nett ...

Dieses Würmchen ist ja wirklich süß, seine Kollegen, die unsere Schützlinge befallen können, mögen wir schon viel weniger.

Deshalb müssen wir Wurmkuren kaufen und bitten euch um Hilfe dabei!

 

Auch wenn eine Entwurmung nur bei einem aktuellen Befall Sinn macht und absolut keinerlei prophylaktische Wirkung hat, nein, es sogar mehr schaden als nutzen kann, wenn man zu oft entwurmt, unseren Behörden hat das offensichtlich noch niemand erklärt...

 

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Wir brauchen DRINGEND HILFE!!!

Entschuldigung, wenn wir es diesmal so direkt sagen, aber die Lage wird auch für uns immer ernster…

 

Wir verstehen vollkommen, dass die Zeit keine einfache ist, dass alles teurer wird, dass überall Hilfe gebraucht wird, dass wir bei weitem nicht die einzigen sind, die betteln.

Doch wir müssen es jetzt einfach auch tun, unsere Schützlinge sind darauf angewiesen und ihnen können wir nur helfen, wenn ihr uns helft.

 

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Es nimmt einfach kein Ende...

Diese kleine Rasselbande ist nur eine von vielen, und die Welpen nur ein kleiner Teil von so vielen Hunden (und natürlich auch Katzen), die nicht (mehr) gewollt sind und auf der Straße landen...

 

Diese Situation wurde durch Menschen geschaffen, die Tiere haben sich dieses Leben nicht ausgesucht.

 

Doch wir Menschen lassen sie im Stich, schauen weg und kümmern uns nicht um das "Problem", vielleicht verschwindet es ja von selbst. 

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Mutter & Sohn auf Parkplatz gefunden...

Cassiopea und ihr Welpe Momo wurden von freiwilligen Helferinnen in einem Industriegebiet bei Bukarest gefunden. Eigentlich waren sie dort auf der Suche nach einer anderen Hündin und ihren Welpen, die sich aber für sie vorerst unerreichbar auf einem Firmengelände aufhielten.

 

Auf dem Rückweg sind sie dann auf Cassi und Momo gestoßen, die sehr abgemagert waren und in der Hoffnung auf Futter gleich zu den Freiwilligen liefen. Mit der Hilfe von etwas Nassfutter ist es dann auch gelungen, Mutter und Sohn in einen Käfig zu locken und anschließend zur Island of Hope zu fahren, wo die beiden nie wieder hungern müssen.

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