Tiersuche / Animal search:
...die ebenso dringend ein gutes Zuhause suchen, wie unsere Hunde!
Es gibt nicht nur verlassene Hunde bei HAR – natürlich nicht, auch wenn sie den „Hauptbevölkerungsanteil“ darstellen. Aber die kleinen Samtpfoten gibt es auch und ihr Elend ist mindestens ebenso groß. Sie sind schwerer zu orten und fast noch schwerer einzufangen, daher sind die Kastrationsmöglichkeiten auch sehr viel eingeschränkter.
Die Katzenkinder bekommt man eher zu fassen – weil sie entweder im Straßengraben liegen, oder an den Mülltonnen (wenn nicht sogar darin), oder ebenfalls sauber verpackt über den Zaun fliegen - und man findet sie sogar am Schwarzmeerstrand, so wie Tetris und Lora, die beide in einer Box in der knallenden Sonne standen und sich fast schon auf den Weg zum Regenbogen gemacht hatten.
Bei den älteren Katzen und Katern wird es meist noch schwieriger...
Sie gehören zu den Pflegekindern, die von einigen wenigen Tierschützerinnen in ihren Wohnungen versorgt werden – die aber bereits am Überquellen sind. Und ob sie in der Station überleben können ist fraglich – sie ist nicht dafür ausgerichtet und quillt ihrerseits von Hunden über.
Von denen einige Miezen zum Fressen gern haben…
Aber auf der Straße haben diese Jungkatzen nicht die geringste Chance.
Ein liebevolles Zuhause für die Schnurrer zu finden ist eine Möglichkeit.
Patenschaften wären eine weitere – denn man könnte davon zum Beispiel weitere Pflegestellen finanzieren.
Und dann gibt es tatsächlich auch einige alte, müde Samtpfoten...